Mühlsteinbrüche in der Vulkaneifel |
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Basaltsäulen am Silbersee im Mayener Grubenfeld |
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Es begann mit dem Mahlstein |
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Wer sich mit der Geschichte dieses ältesten zweiteiligen Arbeitsgerätes der Menschheit befassen will, kommt nicht umhin, das Zentrum der antiken bis neuzeitlichen Mühlsteinherstellung Deutschlands in der vulkanischen Eifel um Mayen / Andernach aufzusuchen. Angeregt durch die Fragen nach Herkunft und Alter der mittelalterlichen Mühlsteine aus Bardowick unternahm der Verfasser im April d.J. eine vierzehntägige Eifelreise zu zweit, die eine zusätzliche Motivation durch Erinnerungen an einen ersten und bis dahin einzigen Eifelurlaub vor 50 Jahren erfuhr. - Eindrücke und Erlebnisse dieser Reise führen zu der Erkenntnis, dass für den aktiven Mühlenfreund eine Exkursion zu den römischen und mittelalterlichen Steinbrüchen des Mayener Grubenfeldes, der Ettringer Lay, den Mühlsteinhöhlen in Hohenfels und anderen Stätten der Steinproduktion in der Eifel eigentlich ein absolutes Muß darstellt. Dies besonders auch unter dem Aspekt, dass die Eifel dem Naturliebhaber über das molinologische Interesse hinaus landschaftliche, kulturgeschichtliche und geologische Höhepunkte in überreichem Maße bietet. Die nachfolgende Schilderung in Text und Bild kann im Rahmen eines Internetmagazins natürlich nur unvollständig sein, aber vielleicht doch ein wenig Anregung zu eigenen Planungen geben.
und werden nachfolgend im einzelnen vorgestellt: (Bild anklicken) |
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Der Kleiekotzer - Ein Magazin des Mühlenförderverein Lüneburg e.V. |