Eingangsanlage zum Mayener Grubenfeld. Zwölf ringförmig angeordnete Basaltsockel tragen Tafeln mit Informationen zum Vulkanismus der Osteifel und insbesondere des Bellerberges, der Steingewinnung von der Antike bis zur Neuzeit, der Herstellung römischer Mühlsteine und anderer Steinprodukte. Im Hintergrund ist der Vulkankegel des Bellerberges sichtbar. Auf markierten Wanderwegen kann von hier aus das Mayener Grubenfeld erschlossen werden. Die aufragende Skulptur aus Basaltlava symbolisiert die gegenwärtige Nutzung der Steinbruchanlage durch Künstler aus aller Welt, die seit den 80 Jahren in regelmäßigen Abständen auf dem Gelände des Mayener Grubenfeldes in einem Naturstein-Symposium “LAPIDEA” Kunstwerke aus Naturstein gestalten. Ein Teil der Neuschöpfungen bleiben stets auf dem Gelände zurück, so dass inzwischen ein kleiner Skulpturenpark entstanden ist.
Das nächste
Symposium findet 2003 statt.

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Der KleiekotzerEin Magazin des Mühlenförderverein Lüneburg e.V.