Glückwunsch 25 Jahre |
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Am 8. Mai 1980 eröffnete eine bedeutende kulturelle Einrichtung in der niedersächsischen Mühlenlandschaft ihre Tore für die Öffentlichkeit: Auf 10 ha Wiesen- und Wassergelände vor den Toren Gifhorns schuf der Designer Horst Wrobel eine durch heimische Flora und Fauna geprägte Kunstlandschaft als Bühne für ein Mühlenszenario internationalen Zuschnitts. 15 funktionsfähige Mühlen aus 13 Ländern z.T. in originalem Zustand oder als originalgetreue Nachbildungen, sowie eine Sammlung von mehr als 40 Mühlenmodellen aus fachlicher Hand und eine Fülle mühlentechnischer Exponate bilden ein breit gefächertes Angebot molinologischer Kostbarkeiten aus aller Welt und einen repräsentativen Querschnitt über die Entwicklung und Wirkungsweise der “ältesten Maschine der Menschheit”. Heinz Thiemann Ein Hauch vergehender Romantik
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Der Kleiekotzer - Ein Magazin des Mühlenförderverein Lüneburg e.V. |