Wilhelm Kleeberg schrieb 1964 in seiner “Niedersächsischen Mühlengeschichte” über diese Mühle u.a.: “.... Sie steht zwar noch, ist aber völlig verwahrlost und einsturzbedroht. Der Müller schrotet in seinem Haus mit E-Motor. “ - 13 Jahre später kaufte der Landkreis Gifhorn die Mühle und bewahrte sie damit vor dem totalen Verfall. - Für Horst Wrobel war diese Bockwindmühle aus dem Dorf Osloß der Auslöser, vom zu eng gewordenen Standort Suhlendorf bei Uelzen nach Gifhorn zu wechseln. 1980 wurde die Mühle, deren Hausbaum die Jahreszahl 1816 trägt, auf dem Gifhorner Museums- gelände als dritte Originalmühle wieder aufgebaut. Sie ist voll funktionsfähig.